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Autor
Eray Özmü
Veröffentlicht
25.12.2020
Lesedauer
10 Minuten
Die richtigen Partner für Softwareentwicklung finden. Bei diesem Blogbeitrag geht es nicht darum, Ihnen dabei zu helfen einen Auftragnehmer zu finden. Es geht vor allem nicht darum, ein Projekt zu definieren, programmieren zu lassen und dann getrennte Wege zu gehen.
Vielmehr ist es für einige, bereits seit vielen Jahren etablierte, Softwareunternehmen darum, einen langfristigen Partner zu finden. Einen Partner, der dabei hilft, neue Technologien für das eigene Produkt zu nutzen.
Unternehmen wie unseres helfen dabei den Kunden die neuen Technologien für die eigenen Produkte zu nutzen. Damit ist es möglich, dass ein ERP-System plötzlich auch per mobiler App erreichbar ist. Wir sind spezialisiert auf solche Projekte und helfen unseren Kunden die Expertise auch im eigenen Unternehmen aufzubauen.
Partnerschaften einzugehen, ohne den Partner im Vorfeld zu kennen ist ein schwieriges Unterfangen. Man verspricht eine Zusammenarbeit auf mehrere Monate oder gar Jahre und sollte hier auf die richtigen Partner setzen. Die Erweiterung der Technologiebreite kann schnell zu einem Schlüssel als Wettbewerbsvorteil werden. Während Ihre Wettbewerber noch versuchen, die Expertise im eigenen Unternehmen aufzubauen, können Sie durch die richtigen Partner an ihnen vorbeiziehen.
Viel größere Probleme können entstehen, wenn die Grundlagen für die IT-Sicherheit im Web nicht verstanden sind. Es werden teilweise leichtfertig wichtige Sicherheitsmethoden deaktiviert, um die Anwendung zum Laufen zu bekommen. Doch sind Mechanismen wie CORS-Policies, Zertifikatsketten und Audit-Tests von Bibliotheken wichtig für die Sicherheit Ihrer Anwendung.
In der Vergangenheit wurden einige Sicherheitslücken ausgenutzt, um Kryptotrojaner auf Servern zu installieren. Als Resultat werden die Daten Ihrer Anwendung verschlüsselt und gegebenenfalls noch weitere Systeme verschlüsselt. Sicherheit sollte in keinem Fall darunter leiden, dass Sie Ihre Anwendung für das Internet öffnen wollen.*Um zur quelle zu gelangen, klicken Sie auf das Bild
Die Entwicklung von nativen Apps mit ERP-Funktionen ist sehr aufwendig. Native Apps werden auf mobile Endgeräte installiert und müssen auf das jeweilige Betriebssystem angepasst werden. Die Sicherheit stellt hierbei eine Herausforderung dar, da stets neue Versionen des Betriebssystems veröffentlicht werden. Eine native App muss deshalb von vorne rein gut geplant sein und es sollte von Anfang an klar sein, welche Funktionen implementiert werden soll. Auf der anderen Seite kann das Design von der Benutzeroberfläche leichter angepasst werden. Der große Vorteil einer nativen App ist ihr Funktionsumfang. Es kann auf alle Funktionen des Gerätes zugegriffen werden.
Hybride Apps funktionieren auf allen mobilen Plattformen. Hier ist die Entwicklung im Gegensatz zu nativer Variante nicht so aufwendig, da hybride Apps in nur einem Entwicklungsprozess erstellt werden. Dadurch sind die Kosten für eine hybride App-Entwicklung geringer. Der Nachteil einer hybriden App ist die Leistungsfähigkeit. Bemerkbar ist dieser Aspekt aber nur bei aufwendigen Mobile Games. Hybride Apps sind ideal für die Bereiche: Mobile Business, Mobile Commerce und Mobile Marketing.
Web-Apps basieren auf HTML5 und CSS. Sie erkennen über Media Queries, von welchem Gerät sie gerade aufgerufen werden. Hier ist der Entwicklungsaufwand am geringsten. Die ERP-Zugriffe sind optimal, wenn alle Geräteklassen unterstützt werden. Mobile Web-Apps laufen in einem Webbrowser und erfordern deshalb eine Interverbindung. Spezielle Funktionen des Gerätes können mit Plug-Ins im Webbrowser verwendet werden.
In der üblichen Auftragsabwicklung gibt es einen hohen Papierverbrauch. Durch die Digitalisierung wird sich dieser Verbrauch verringern. Allgemein erleichtert eine mobile ERP-App die Auftragsabwicklung enorm, da hier weniger Fehler vorkommen. Die Auftragseingabe erfolgt online oder offline. Vertriebsmitarbeiter können vor Ort z.B. auf Ausstellungen oder Fachmessen Aufträge direkt erfassen. Auch die Kundenstammdaten liegen schon parat. Eine Bestellung kann digital erfasst und direkt an das ERP-System weitergeleitet werden. Außerdem kann der Bearbeitungsstatus jederzeit abgerufen werden.
Auch im Servicemanagement bietet eine mobile ERP-Lösung Abhilfe. Die Wartung von Anlagen und Maschinen lassen sich mit einer mobilen ERP-App einfacher abwickeln, da diese an einem Helpdesk und an die Kundendatenbank verbunden ist. Der Servicemanager bekommt einen Überblick von allen Kundendaten und hat jederzeit Zugriff auf die Wartungshistorie. So kann er schneller auf dringende Probleme reagieren. Wenn er vor Ort ein Ersatzteil benötigt, kann er auf die Datenbank zugreifen und nachschauen, ob das Ersatzteil vorrätig bzw. lieferbar ist. Außerdem kann er im System sehen, welcher Mitarbeiter zuvor an diesem Auftrag gearbeitet hat und kann dadurch diesen Mitarbeiter kontaktieren, wenn es Unklarheiten geben sollte. Für den Kunden bedeuten diese Aspekte eine verbesserte Servicequalität und kürzere Wartezeiten.
Mit einer mobilen ERP-App lassen sich Prozesse in der Lagerverwaltung erheblich optimieren. Unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens wirkt sich diese Investition positiv auf Ihr Unternehmen aus. Nicht nur der physische Warenfluss wird durch den Einsatz eines Barcodesystems verbessert, sondern sämtliche logistische Abläufe. Mitarbeiter scannen eingehende Waren und die Daten werden dann an das ERP-System gesendet. Sobald eine Ware entnommen wird, erfolgt automatisch eine Abbuchung des Bestands im ERP-System. Somit wird der Vertrieb über aktuelle Warenbestände informiert und kann exakt dem Kunden Aussagen über die Lieferbarkeit treffen. Kommissionslisten müssen nicht mehr in Papierform ausgedruckt werden, da diese an das Mobilgerät gesendet wird. Dadurch sparen Unternehmen viel Zeit und Geld, weil die Lagerbestände immer kleiner werden.